Autosalon Genf 2012: Ich liebe Genf, die Messe und die Deutschen-Freiheit

Warum es trotz der ‚Schweizer Garde‘, des Hauptquartiers des Weltfußballs, den ‚Uno-Feigenblättern‘ und natürlich den französischen Jura-Problemen Gründe gibt Genf zu lieben.

Wenn man von Norden (d.h. von Deutschland) nach Genf fährt, dann ist dies wie die Pfalz in Rheinland-Pfalz nur mit sichtbarem See statt statt entferntem Rhein: Gebirge, Wein, Morgenröte … oder so ähnlich (wenn man nicht gerade im SRW3) von dem Amoklauf gehört hat in der Westpfalz (ob man so etwas nach dem ‚Zitier-und-Intellligenz-Vernichtungs-Gesetz‘ des deutschen Bundestages konform zum Willen des Axel Springer Verlages noch schreiben darf?)

Man will sofort den Wein Trinken, im Hotel du Berges einchecken und sich von der ‚Fontaine‘ duschen lassen.

Bei der IAA 2011 hat die Messeleitung eine Akkreditierung überhaupt nicht betrieben, aber die Messe Genf hat ohne Probleme die Akkreditierung geschickt, die Parkkarte beigefügt … doch AutoArchitekturItalien konnte leider nicht aus schwerwiegenden (so ungefähr 100 kg oder Megatonnen der Projektion) Gründen nicht. Jetzt ist man schuldig in der Pfalz, in Edenkoben, unterhalb der Villa Ludwigshöhe.
Darum fühlt sich AutoArchitekturItalien verpflichtet der Messe Genf zu danken…

Doch auch sonst fühlt sich der Fast-Däne und Fast-Balte ganz wie die Kimbern und Teutonen so italienisch nicht nur wegen der (nicht selten schädlichen) Intelligenz von Oberitalien, sondern auch wegen des heutigen Intelligenz-Holocaust (eine Formulierung nur wegen der KI der Suchmaschinen, die aber statistisch wohl eher in den Bereich der Megatomben einzuordnen ist), der in Deutschland offensichtlich ist.

Deutsche Autos verantwortet von Da Silva sind wie getäuschter französicher Weichkäse von Aldi (nur die Wahrnehmung eines Kunden von Aldi Nord vor 30 Jahren, wo Bresso austauschbar wurde, doch in keiner Weise abwertend, weil sie dadurch nicht mehr ‚brotdominierte Spelunken-Frikadellen‘ sind ), doch die Erfahrung ist:
In Deutschland können differenzierte Menschen und Frauen (jenseits von Kölner Altertümern) Rover (vor BMW), Renault (bis 20/30), Citroen (bis XM), Alfa Romeo (bis 75) und Lancia (bis Marchionnes Horror[?] Lybra genießen … wobei der Autor Delta III fährt).

Der Autosalon in Genf 2012 ist trotz der Zurückhaltung und heutigen Abwesenheit von AutoArchitekturItalien ein Highlight, weil mit dem 500L ein 600-Multipla-Nachfolger präsentiert ist ( dessen Vorgänger in Schwetzingen präsentiert wurde mit Sonnendach) und weil trotz der Altmetall-Sebring-DNA ein Lancia-Flavia-Marchello-Cabrio (leider ohne Pentastar, wie es sich AutoArchitekturItalien erträumt hat für Ibiza, Riviera, Adria und Antalya) und ein Thema-4-Wer-weiß-Das präsentiert werden.

In Zukunft wird AutoArchitekturItalien noch für mehr für das ‚Himmlische Italien‘ eintreten! Versprochen.
Darauf ein ‚Flens‘ oder ein Cabernet Dorsa (wobei der 2011er von Weingut Krieger im Rosengarten (WIR) in Rhodt unter Rietburg schon soviel Vorfreude bereitet, auch wenn er noch im Faß liegen muß …)

Genf ist ein Ansporn für Realität, für Süden, für Geschmack!!!

 

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