Belege für Strömungsmoderation – hier bei Druckluft von Exair über Eputec, Wasserbau, Windschutz etc.

Damit niemand denkt, daß es hier um romantische Phantasien geht … sondern um praktischen Nutzen.

Die Winddüsen (siehe vorheriger Artikel) oder zugigen Ecken haben natürlich schon allein einen Windchill-Effekt, aber man kann mit Druckluft Temperaturen von bis zu 28° C unter Umgebungsluft erzeugen.

Bei Luftstromverstärkern wird Luft von einer umgebenden Ringströmung mitgerissen, was man auch von Dyson-Ventilatoren her kennt, die natürlich mit Gebläsen arbeiten …

Die Wirbel, die bei Lenkbuhnen erzeugt werden, sind hier zu sehen in einer Wasserbau-Dissertation.

Beim Windschutznetz, hier als Beispiel Wegner-Windschutz schafft man mit reduzierter Winddurchlässigkeit, aber flächiger Durchlässigkeit ein Kleinklima, welches für die Tiere (und beim Terrassenbau auch den Menschen) zuträglich ist, Schlagregen reduziert, Schnee und Laub abhält – und vielleicht auch als Solarkollektor arbeitet und durchströmende Luft erwärmt.
Dies ist natürlich keine moderne Erfindung, wie schon das Monschauer Heckenland oder die Schneefangzäune zeigen.

Umgekehrt gibt es natürlich beim Städtebau die Belüftungsnotwendigkeit, die dazu führt, daß man Frischluftschneisen frei hält oder Kaltluftseen durch Brücken statt Dämme verhindert.

Die Liste wäre noch auf weitere Bereiche ausdehnbar, aber es geht hier um eine andere Sichtweise, die man in gewisser Weise auch auf Massenpanik anwenden kann und natürlich auch auf ‚crowd control‚ und NSA-Ãœberwachung … mit unterschiedlichen Bewertungen.

Ludwigshöhepunkte1

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