AfD-‚Lebensschützer‘ sind alles nur nicht Lebensliebhaber … denn kann man schützen, was man augenscheinlich nicht liebt?

Jenseits der ‚Mein Bauch gehört mir Linken‘ gibt es Realisten, die den ‚restscheinchristlichen‘ Unsinn nur belächeln könnten, wenn solche Lebenschützer nicht nur in den U.S.A., in Spanien die Umwelt verpesten würden.

Die Realität sieht einfach so aus:
Lebensschützer sind entweder ideologisch oder imperialistisch, d.h. wie Päpste, Mao, Himmler etc. braucht man einfach nur Kanonenfutter und dies ist ja auch das Grundproblem des islamistischen Terrorismus, weil es ’nutzlose‘ junge Männer gibt, die nur im Himmelreich auf 72 Jungfrauen hoffen können und sonst nichts haben, außer der Aussicht die Familie durch Petrodollars zu unterstützen.
Mit denen man (neoliberale Wirtschafts-)Kriege führen kann (wenn man auch noch Prostituierte, geteilte Frauen hat) oder Kolonisierung vorantreiben kann.

Bei einer vernünftigen Familienpolitik (inklusive Bildung und Steuern) in Deutschland würde mehr geschwängert. Wenn es mehr Mütter in Deutschland gäbe, dann wäre es auch gut. Es gibt eben Frauen, die kein Kind, ein Kind, 10 Kinder haben können, aber oft haben die 10-Kinder-Frauen zuwenig Kinder und die O-Kinder-Frauen zuviele Kinder. (Dabei könnte man noch unterscheiden zwischen Empfangen und Austragen und Versorgen … denn es gibt Frauen, die geschwängert werden müssen, aber nicht einen Haushalt führen sollten.) Aber warum es gut sein soll, wenn Frauen, die besser keine Kinder bekommen sollten viele Kinder bekommen müssen, erschließt sich wohl nur ‚Lebensverblödungsschützern‘, gegen die ‚Lebensborn‘ geradezu eine aufgeklärte Aktion war.

Da könnte man denken, daß die Kinder ‚von Storch‘ kommen, wenn man solche Auftritte wie von der AfD-Umgebung (laut Artikel) sieht.

Bevor eine unwillige Mutter (oder die üblichen ‚Geiselmutter‘ im Rahmen von Sitte und Moral, des Familienrechts und straflosen Mißbrauchs, die Kinder als Handelsware verkauft bzw. beansprucht) ohne wirkliche Unterstützung (z.B. in der Art der perversen Ledigenmütterheime) Kinder bekommt, ist Abtreibung erste Wahl.

Aber für die willigen ‚Legehennen‘ (ist natürlich gemein, aber realistisch) sollte man alle Unterstützung (jenseits des ‚Karnickelordens‘) anbieten. (Die vorchristlichen 2 Kinder pro Frau waren nur ‚ökologisch‘ …)

Doch sowohl die Zärtlichkeit für die ‚Zwangsmütter‘ als auch die ‚Legehennen‘ wird von den Parteien, der Öffentlichkeit weit von sich gewiesen.  Da darf man sich nicht wundern über den demografischen Wandel und die dementorische Politik nicht nur bei Nicht-Alternativen … die nur eine Art von ‚Kauder/Seehofer/Söder etc. 2.0′ sind … und die anderen von Kain-und-Abel-Patschwork-Familien vorschwafeln (das ’s‘ ist schon bemerkt worden …), wo es noch mehr Probleme geben kann als bei Geschwistern, wo das Vorgeborene das Nachgeborene mit dem Kissen ersticken will …

Politische Kader leben in einer phantasierten Welt der grundlosen Tatsachenbehauptungen und Dramatisierung von Normalität und Verdrängung und man sollte für jede Politiker-Äußerung mehr Umweltverschmutzungs-Strafe kassieren als für 10 Zigarettenkippen. Oder 1000.

PS: Für Beatrix von Storch-Ergüsse (= Website) gibt es ja ‚Eau de Javel‘ … dann fühlt sich der Autor wieder sauber … auch wenn es gerade bei Zerstäubung auch Nebenwirkungen geben kann wie Atemnot … aber die gibt es schon beim Lesen der ‚Ergüsse‘ … und gerade noch hat sich der Autor als Meta-Nationalist geoutet … es ist so einsam in der Realität, wo Linke und (Un)Rechte, Scheinnationalsozialisten nur Eindringlinge sind, wo die ‚Lust am Leben‘ vom allen Seiten verpönt ist.

Wie schön könnte ein starkes, realistisches, gesundes Deutschland sein? Aber wäre es nicht ‚killing fields‘ für quälende Politiker und ‚Qual’itätsmedien? Wohl nur schwer, weil diese sich nach dem Prinzip ‚Finger im Wind‘ augenblicklich begeistern würden.

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