Ist der jetzt der neue Maserati Quattroporte ein umgestrickter Chrysler 300?

Jetzt wird es aber heftig bei der Gleichkomponenten-Politik bei Fiat-Chrysler, wenn der Eindruck von Italiaspeed stimmt …

Bei Maserati denkt man jetzt wohl, daß die Leute alles kaufen, wenn nur ‚Maserati‘ drauf steht … aber wenn man Italiaspeed verwundert liest, dann ist der neue Quattroporte ein verkleideter Chrysler 300, dem man dies schon beim Armaturenbrett ansieht und dessen Ausstattung in Bezug auf die Motoren dies auch vermittelt, weil der V8 wohl ein SRT-HEMI ist – oder wie erklärt sich der plötzliche Leistungszuwachs um 100 PS? Und dazu ein ‚MultiAir'(?) auf Basis des Pentastar V6 oder nur ein Turbo?

Für die Marke Lancia wäre dies ein Traum gewesen, aber bei Maserati?

Doch wenn man den Maserati 4P für über 120.000 Euro (= 150.000 USD plus) Listenpreis aus einem 50.000 USD-Chrysler 300 SRT baut und sich die Entwicklungskosten weitgehend spart, dann freut sich der ‚Buchhalter‘ … wenn die Leute kaufen … und nicht merken, daß man dies weitgehend auch im Chrysler-Lancia New Thema bekommt … wenn man den nicht auch wegnimmt …

Aber wie soll man sonst die Aussagen von CEO Harald Wester verstehen, der von 2 Produktionstandorten auf 2 Kontinenten spricht im Video auf www.maseratiquattroporte.com?

Wenn man sich einen Reim darauf machen will, dann kommt folgende eigene Erklärung:

  • Der Quattroporte wird entweder parallel oder sequenziell in Italien und den U.S.A. auf Basis des Chrysler 300 gefertigt, d.h. ist ein neu eingekleideter Lancia New Thema – oder?
  • Die Motoren sind Pentastar mit Turbo und V8
  • Die V8-Motoren werden nun auf der Ferrari- oder Hemi-V8-Basis in Modena gefertigt

AutoArchitekturItalien hat kein Problem mit einer Art von Iso Grifo oder Fornasari mit US-Genen, aber mit der Wertigkeit der Basis, die sowohl beim Platz für den Fahrer als auch bei der Sitzposition hinten eher bescheiden ist.

Ein 4P mit dem Viper-Motor und dazu noch etwas ‚gestretcht‘ als Chauffeur-Limousine wäre beeindruckend gewesen, aber so wird die Luft für einen großen Lancia New Thema, eine großen Alfa Romeo, aber auch für einen Maserati Ghibli doch recht dünn.
Denn dann hat der Ghibli entweder die gleiche Basis, die nur ‚knapper‘ verpackt ist oder die Basis des Chrysler 200(-Nachfolgers), des Lancia Flavia(-Nachfolgers), was jedem Lancia Delta-III-Mitfahrer auf der Rückbank ein Grinsen auf’s Gesicht bringen wird.

Oder ist dies nur ein großes Mißverständnis?

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Fiat-Chrysler mit Zuwächsen in Europäischen Märkten, auch in Deutschland mit 7,8%

  • Automobilmarkt in Europa (EU 27 + EFTA-Länder ) gibt im Oktober 2012 weiter nach
  • Fiat-Chrysler erzielt im Oktober einen Marktanteil 6,5 Prozent
  • Verkaufs-Plus bei Fiat in Deutschland, Großbritannien und Spanien
  • Lancia/Chrysler steigert Verkaufszahlen in Frankreich und Großbritannien
  • Jeep® verzeichnete Zuwächse in Deutschland und Großbritannien
  • Fiat Panda und Fiat 500 erneut meistverkaufte Fahrzeuge im A-Segment

Nach dem Rückgang der Verkaufszahlen in den Sommermonaten wurden im Oktober in Europa (EU 27 + EFTA-Länder) etwas weniger als eine Million Neuwagen zugelassen. Dies sind 4,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. In den ersten zehn Monaten 2012 lag die Zahl der Neuzulassungen bei rund 10.723.000 und der Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum belief sich auf 6,9 Prozent.

Trotz des Nachfragerückgangs in Italien, der mit -12,4 Prozent höher als der europäische Durchschnitt war, verzeichnete Fiat-Chrysler im Oktober knapp 65.000 Neuzulassungen und einen Marktanteil von 6,5 Prozent – ein Zuwachs von 0,6 Prozentpunkten gegenüber 5,9 Prozent im September 2012. In den ersten zehn Monaten 2012 wurden europaweit rund 689.000 Fahrzeuge der Konzernmarken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Fiat, Fiat Professional, Jeep und Lancia verkauft. Der Marktanteil von 6,4 Prozent konnte damit im Vergleich zum Stand Ende September 2012 behauptet werden.

Besonders positive Ergebnisse erzielte der Konzern in Deutschland und Großbritannien. In Deutschland stiegen die Verkaufszahlen um 7,8 Prozent (bei einem Marktwachstum von nur 0,5 Prozent), der Marktanteil lag bei 2,8 Prozent und damit um 0,2 Prozentpunkte höher als im letzten Jahr. In Großbritannien, wo der Markt Zuwächse von 12,1 Prozent erreichte, verzeichnete Fiat-Chrysler ein Plus von 31 Prozent bei den Verkaufszahlen; der Marktanteil stieg auf 3,4 Prozent im Vergleich zu 2,9 Prozent im Oktober 2011.

Im Oktober dieses Jahres lag die Zahl der neu zugelassenen Fahrzeuge der Marke Fiat in Europa mit 48.000 Einheiten über dem Marktdurchschnitt und der Marktanteil verbesserte sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,1 Prozentpunkte auf 4,8 Prozent. Im Jahresverlauf verkaufte Fiat rund eine halbe Million Fahrzeuge und erzielte einen Marktanteil von 4,7 Prozent.

Fiat erzielte in fast allen wichtigen europäischen Märkten positive Ergebnisse. In Deutschland, wo sich der Markt um 0,5 Prozent verbesserte, stiegen die Verkaufszahlen von Fiat um 9,4 Prozent und der Marktanteil verbesserte sich um 0,2 Prozentpunkte. In Großbritannien stiegen die Verkaufszahlen um 39,7 Prozent (Markt: +12,1 Prozent) und der Marktanteil lag bei 2,7 Prozent, ein Zuwachs von 0,5 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahresmonat. In Spanien, wo der Markt um 21,7 Prozent nachgab, verzeichnete Fiat einen Zuwachs der Verkaufszahlen von 7,6 Prozent und der Marktanteil lag mit 2,3 Prozent um 0,6 Prozentpunkte höher als im Vorjahreszeitraum.

Obwohl die Marktschwäche auch im Oktober 2012 vor allem das Kleinwagensegment betrifft, in dem Fiat besonders stark ist, gehören der Fiat Panda und der Fiat 500 weiterhin zu den meistverkauften Modellen im A-Segment in Europa. An erster Stelle steht der Fiat Panda, der mit mehr als 17.000 Neuzulassungen im Oktober einen Segmentanteil von 17,5 Prozent erzielte, dicht gefolgt vom Fiat 500 mit 12.600 Neuzulassungen und einem Segmentanteil von 12,8 Prozent. Gemeinsam erzielten die beiden Fahrzeuge im Oktober einen Anteil von 30,3 Prozent im A-Segment. Auch der Punto, Sedici und Freemont platzierten sich in ihren Segmenten unter den Top-Ten.

Lancia/Chrysler verkaufte im Oktober 2012 knapp 7.000 Fahrzeuge. Der Marktanteil lag wie im September 2012 bei 0,7 Prozent. In den ersten zehn Monaten 2012 lag die Zahl der Neuzulassungen von Lancia/Chrysler bei rund 81.500 und der Marktanteil bei 0,8 Prozent (unverändert im Vergleich zum Vorjahreszeitraum).

Neben dem positiven Ergebnis der Marke in Frankreich (Anstieg der Verkaufszahlen um 1,6 Prozent in einem um 7,8 Prozent rückläufigen Markt) erzielte Lancia/Chrysler in Großbritannien ein herausragendes Ergebnis: im Vergleich zum Marktzuwachs von 12,1 Prozent steigerte Lancia/Chrysler die Verkaufszahlen im Oktober um 288 Prozent und im Jahresverlauf um 268 Prozent.

Mit 7.000 verkauften Fahrzeugen verzeichnete Alfa Romeo im Oktober in Europa einen Marktanteil von 0,7 Prozent. In den ersten zehn Monaten 2012 wurden mehr als 79.000 Fahrzeuge verkauft (0,7 Prozent Marktanteil).

Die Marke Jeep erzielte im Gegensatz zur Markttendenz im Oktober positive Ergebnisse: Mit mehr als 2.300 Neuzulassungen (plus sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr) wurde ein Marktanteil von 0,2 Prozent erreicht.
Noch deutliche positiver ist das Ergebnis im Jahresverlauf: mehr als 23.500 Neuzulassungen – ein Anstieg von 20,1 Prozent bei einem stabilen Marktanteil von 0,2 Prozent.

Im Oktober verbesserte sich Jeep in Deutschland um 37 Prozent und in Großbritannien um 178 Prozent , wodurch sich der Marktanteil auf 0,2 Prozent verdoppelte.

Auch im Oktober platzierte sich der Grand Cherokee, außerordentlich beliebtes Flaggschiff der Marke Jeep, unter den Besten in seinem Segment: in den ersten zehn Monaten 2012 stiegen die Verkaufszahlen um 87 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Ferrari und Maserati, die Luxus- und Sportmarken des Konzerns, verkauften im Oktober zusammen 260 Fahrzeuge und in den ersten zehn Monaten insgesamt 3.568 Fahrzeuge.

 

Quelle und Copyright
FGA
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Turin, im November 2012

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Million geknackt – Fiat 500 ist ein weltweiter Bestseller

Produktionszahl der Werke in Polen und Mexiko inzwischen siebenstellig
Italienisches Kultautomobil wird in mehr als 100 Ländern weltweit verkauft

Der Fiat 500 hat einen weiteren Meilenstein hinter sich gebracht. Im Werk Tichy lief jetzt das millionste Exemplar des italienischen Kultautomobils vom Band. Der Fiat 500, der seit 2007 in Polen und seit Kurzem auch im mexikanischen Toluca produziert wird, begeistert inzwischen Kunden in über 100 Ländern weltweit. Von der Heimat Italien aus eroberte der sympathische Kleinwagen nicht nur ganz Europa, sondern unter anderem auch Brasilien, Südafrika, Japan, den Mittleren Osten und die Vereinigten Staaten von Amerika. Aufgrund der beinahe unzähligen Kombinationen aus Karosseriefarben, Innenraumkonfi¬gurationen, Motorvarianten und Ausstattungsoptionen gleicht kaum einer der eine Million Fiat 500 einem anderen. Das in Tichy gebaute Jubiläumsfahrzeug, ein Fiat 500 1.2 8V mit 51 kW (69 PS) starkem Benzinmotor, trägt die elegante, aus drei Schichten bestehende Karosseriefarbe
Funk White.

Der anhaltende Markterfolg des Fiat 500 ist unter anderem ein Ergebnis der konsequenten und kontinuierlichen Modellpflege. Auch für das Jahr 2013 erhielt der superkompakte Dreitürer zahlreiche Neuerungen. Darunter sind sechs zusätzliche Karosseriefarben, sowie weitere Designelemente, die den typisch italienischen Stil noch stärker betonen. In Planung sind außerdem wieder einige neue Sonderserien. Der Fiat 500 ist damit in Deutschland in insgesamt zwei Karosserieversionen (Limousine und Cabriolet) und fünf Ausstattungsvarianten (Pop, Pop-Star, Lounge, Rock-Star und 500 by Gucci) erhältlich. Darüber hinaus stehen vier unterschiedliche Triebwerke zur Wahl: die Benziner 1.2 8V (51 kW/69 PS), 0.9 TwinAir Turbo (63 kW/85 PS) und 1.4 16V (74 kW/100 PS sowie der Turbodiesel 1.3 16V Multijet (70 kW/95 PS).

Im Laufe seiner mit gut fünf Jahren noch nicht allzu langen Karriere heimste der Fiat 500 bereits mehr als 40 internationale Auszeichnungen ein. Einige der renommiertesten Technologiepreise gingen an das revolutionäre Zweizylinder-Turbotriebwerk TwinAir (z. B. „Engine of the Year“). Der Fiat 500 erwies sich außerdem als Vorreiter in Sachen Sicherheit. Er ist das erste Fahrzeug in seinem Segment, das serienmäßig sieben Airbags an Bord hat. Die Auszeichnung mit fünf Sternen im Crashtest nach Euro-NCAP-Norm war die Folge. Das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESP steht für alle Motorversionen zur Verfügung. Maßstäbe setzt der Fiat 500 auch mit mehr als 100 spezifischen Zubehörkomponenten und Accessoires. Theoretisch sind so rund eine Million unterschiedliche Versionen des Fiat 500 konfigurierbar.

Der moderne Fiat 500 wurde am 4. Juli 2007 in Turin unter großer Anteilnahme von Publikum, Presse und Prominenz präsentiert. Seitdem hat Fiat das Angebot kontinuierlich ausgebaut. Zur Modellfamilie gehörten und gehören unter anderem der besonders sportliche Abarth 500 (international vorgestellt im März 2008), der Fiat 500 by Diesel (September 2008), das Cabriolet Fiat 500C (Juli 2009) sowie davon ebenfalls die Ausstattungsvariante by Diesel (Juni 2010), die Sportvariante Abarth 500C (März 2010), der Fiat 500 TwinAir mit Zweizylinder-Turbobenziner (Juli 2010), die Sondermodelle Fiat 500 Black Jack (September 2010) und die Fiat 500 ID Modelle in exklusiver Zweifarblackierung (Dezember 2010), neue Versionen von Fiat 500 by Diesel und Fiat 500C by Diesel (April bzw. August 2011), der Fiat 500 TwinAir Plus (September 2011) sowie das in begrenzter Stückzahl gefertigte Sondermodell Fiat 500 America Limited Edition (Februar 2012). Darüber hinaus war der Fiat 500 die Basis für eine Reihe spektakulärer Showcars, darunter der Fiat 500 Barbie, der Fiat 500 China First Edition, der Fiat 500 Why Africa, der Fiat 500 Pepita, der Fiat 500 Peter Blake, der Fiat 500 Arik Levi und der Fiat 500 Diabolik.

Der Fiat 500 gehörte von Anfang an zu den meistverkauften Fahrzeugen in seinem Segment. Im Rekordjahr 2008 erreichte er auf dem europäischen Markt (27 EU-Staaten plus EFTA-Wirtschaftsraum) einen Marktanteil von 13,9 Prozent. Im folgenden Jahr alleine wurden insgesamt rund 186.000 Fiat 500 verkauft. So haben sich die Zeiten geändert: Der 1957 präsentierte historische Fiat 500 benötigte vier Jahre, um diese Stückzahl zu erreichen. Bis zum Auslauf dieses legendären Kleinwagens im Jahr 1975 wurden schließlich mehr als 3,4 Millionen Stück produziert.

Der moderne Fiat 500 feiert große Erfolge auch außerhalb von Europa. 2010 präsentiert und seitdem gefertigt im mexikanischen Toluca, ist er in den USA seitdem das meistverkaufte Auto in seinem Segment. Im Oktober 2012 verzeichnete der Fiat 500 in Nordamerika zum achten Mal in Folge ansteigende monatliche Zulassungszahlen. Bis heute wurden dort rund 73.000 Fahrzeuge zugelassen, bis einschließlich Oktober alleine im Jahr 2012 bereits etwa 42.000 Stück. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die nordamerikanischen Verkäufe der Limousine Fiat 500 damit um 109 Prozent an, das Cabriolet Fiat 500C verbesserte sich um 21 Prozent. Eine weitere Steigerung der Präsenz auf dem US-Markt wird durch den Fiat 500 Turbo erwartet, der von einem aufgeladenen Benziner mit MultiAir-Technologie und 99 kW (135 PS) Leistung angetrieben wird.

Ein weiterer beeindruckender Beleg für die Beliebtheit des Fiat 500 ist die Zahl der Besucher auf der offiziellen Internetseite im sozialen Netzwerk Facebook (www.facebook.com/fiat500). Bereits rund 300.000 über die ganze Welt verstreute Fans des Fiat 500 tauschten sich hier über ihre Erfahrungen aus, gaben Anregungen für zusätzliche Accessoires oder veröffentlichten ihre Erlebnisse mit dem italienischen Kultautomobil. Die Beziehung zwischen dem Fiat 500 und seiner Fangemeinde ist tatsächlich auch virtuell einzigartig.

 

Quelle und Copyright:
FGA Germany AG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frankfurt, im November 2012

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Fiat S.p.A. erneut unter den weltweit führenden Unternehmen im Kampf gegen den Klimawandel

Nachdem die Zugehörigkeit der Fiat S.p.A. zu den Indizes Dow Jones Sustainability World und Dow Jones Sustainability Europe vor kurzem erneut bestätigt wurde, wurde das Unternehmen, das bereits im Jahr 2011 unter die weltweit führenden Unternehmen in Bezug auf Einsatz und Ergebnissen im Kampf gegen den Klimawandel aufgenommen wurde, erneut in den Global Carbon Disclosure Leadership Index (CDLI) und den Carbon Performance Leadership Index (CPLI) aufgenommen.
Dies geht aus dem von Accenture S.p.A. und dem Carbon Disclosure Project (CDP) veröffentlichten Jahresbericht „CDP Italy 100 Climate Change 2012″ hervor.

Fiat erzielte in diesem Jahr für die Transparenz bei der Offenlegung eine Wertung von 95 von 100 möglichen Punkten und die Höchstwertung („A“) für den Einsatz zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Beide Beurteilungen bestätigen die zentrale Rolle, welche die Reduzierung der Umweltbelastung in der Geschäftsstrategie von Fiat spielt.

Dies bestätigen auch die im Jahr 2011 erzielten Ergebnisse, wie die Auszeichnung von Fiat als umweltfreundlichster Autohersteller in Europa zum fünften Mal in Folge.  Dies wurde möglich durch die niedrigsten durchschnittlichen CO2-Emissionen der Fahrzeuge und durch die Senkung der CO2-Emissionen pro gebautem Fahrzeug um 10 Prozent gegenüber dem Jahr 2010 in den Montage- und Presswerken der Massenmarken des Konzerns.

Der CDLI enthält diejenigen Unternehmen, die zu den 100 größten Unternehmen im FTSE Italia All-Share gehören und höchste Transparenz in der Offenlegung von Strategien und Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel nachgewiesen haben. Eine hohe Wertung steht für einen verantwortungsvollen und bewussten Umgang mit den Themen und Problemstellungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel, die das Unternehmen betreffen. Im CPLI sind dagegen nur Unternehmen zugelassen, die ein besonders hohes Engagement bei der Reduzierung der CO2-Emissionen nachgewiesen haben.

In diesem Jahr wurden nach der Analyse der Antworten des CDP-Fragebogens 2012 zehn Unternehmen im CDLI Italy 100 und drei im CPLI Italy 100 zugelassen.

Beide Indizes, die vom IMQ (Istituto Italiano del Marchio di Qualità), der wichtigsten Zertifizierungsagentur in Italien und europaweit führend bei Konformitätsbewertungen, erstellt werden, bieten ein Bewertungsinstrument für institutionelle Investoren und andere Stakeholder.

Das Carbon Disclosure Project (CDP – Projekt zur Offenlegung von Kohlendioxidemissionen) ist eine international tätige Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Kommunen ein weltweit einzigartiges System für die Erfassung, Veröffentlichung, Verwaltung und Nutzung der wichtigsten Umweltinformationen zur Verfügung stellt. CDP agiert im Namen von 655 institutionellen Investoren, die Vermögenswerte in Höhe von 78 Billionen US-Dollar verwalten.

Mehr als 4.000 Organisationen haben im Jahr 2012 ihre CO2-Emissionen gemessen und diese zusammen mit Risiken und Chancen im Zusammenhang mit dem Klimawandel über das Carbon Disclosure Project offengelegt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.cdproject.net.

 

Quelle:
Fiat S.p.A.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Turin, im November 2012

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Bis zu 1.000 Euro „Weihnachtsgeld" beim Kauf eines Fiat-Neuwagens

Wer sich bis spätestens kurz vor Weihnachten für einen neuen Fiat entscheidet, kann bis zu 1.000 Euro zusätzlich in Geschenke investieren.

Die italienische Marke zahlt schnell entschlossenen Neuwagenkäufern erstmals ein  „Weihnachtsgeld“. Die Summe hängt vom gewählten Modell ab. Sie beginnt bei 300 Euro für die gesamte Baureihe des Fiat 500 (Limousine, Cabriolet und Minivan), steigt über 500 Euro für den neuen Fiat Panda und den Fiat Punto auf 750 Euro für die Modelle Sedici, Bravo und Qubo. Die Spitze bilden Fiat Doblò und der siebensitzige Familienvan Fiat Freemont, die mit 1.000 Euro dotiert sind. Fiat zahlt das „Weihnachtsgeld“ ausschließlich für bereits beim Händler stehende Neufahrzeuge, Bedingung ist außerdem die Zulassung bis spätestens 21. Dezember 2012.

 

Quelle und Copyright:
FGA Germany AG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frankfurt, im November 2012

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X Factor: Autogrammstunde bei Alfa Romeo

Fans können Finalteilnehmer der Musikshow hautnah erleben
Am 15. November Autogrammstunde im Autohaus Dirkes in Köln

Die Spannung steigt! Das Finale der erfolgreichen Musikshow X Factor bei VOX rückt immer näher und damit auch die Frage, welche Kandidaten am 25. November auf der Bühne stehen werden. Unter der Regie und Obhut von Sängerin Sarah Connor, Kult-Technostar H.P. Baxxter, Produzent Moses Pelham und der Guano Apes-Frontfrau Sandra Nasic bekommen Newcomer der Musikszene auch in der aktuellen Staffel die Chance zum Durchstarten.

Zuvor jedoch erhalten die Fans die einmalige Chance, die Kandidaten ganz hautnah und live zu erleben:
am 15. November sind alle Final-Acts zu Gast beim offiziellen X Factor-Sponsor Alfa Romeo. Im Kölner Autohaus der Automobilgruppe Dirkes geben die künftigen Show-Stars ab 17 Uhr eine öffentliche Autogrammstunde. Insgesamt drei Stunden sind für den Event eingeplant. Besonderes Highlight: die Fans dürfen sich nicht nur auf Autogramme freuen, sie haben sogar die Möglichkeit, sich in einer Talkrunde direkt an ihre Lieblinge zu wenden.

 

X Factor Autogrammstunde aller Final-Acts
Donnerstag, 15.11.2012 von 17 bis 20 Uhr
Automobilgruppe Dirkes GmbH, Maarweg 241-251, 50825 Köln

 

Alfa Romeo war bereits in der letzten Staffel der Musikshow erfolgreich dabei. Das Crossmedia-Sponsoring führte dazu, den Bekanntheitsgrad von Marke und Modell laut Marktforschungsstudie um 38 Prozent zu steigern. Im Mittelpunkt stand 2011 – noch als Solokünstler – die Giulietta. Das automobile Erfolgsmodell cruiste während des Programms über den Bildschirm. Wer als Zuschauer per Telefon bei Gewinnspielen mitmachte oder in den Live-Shows für seinen Lieblingskandidaten anrief, konnte einen von zehn Alfa Romeo Giulietta gewinnen. Und auch 2012 werden die Zuschauer der neuen Staffel wieder die Chance bekommen, einen Alfa Romeo zu gewinnen.

 

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FGA Germany AG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frankfurt, im November 2012

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Sechster Internationaler Slow Food-Kongress bekräftigt globale Ausrichtung des Vereins

Petrini: „Die Welt hat mit Slow Food gesprochen und Slow Food mit der Welt.“

Vom 27. bis zum 29. Oktober wurde zeitgleich zum Salone del Gusto und Terra Madre 2012 in Turin der Sechste Internationale Slow Food-Kongress abgehalten. Die 650 Abgeordneten nahmen im Laufe der drei Kongresstage an 90 Präsentationen aus mehr als 50 verschiedenen Ländern teil. Redner aus Nationen wie Palästina und Israel, Somalia, Mali, China und Brasilien gaben einen Ãœberblick über die Vielfalt und die Bedeutung von Slow Food auf der ganzen Welt. Der wiedergewählte Präsident des Vereins, Carlo Petrini, drückte es so aus: „Die Welt hat mit Slow Food gesprochen und Slow Food mit der Welt.“

Bei der Abschlusssitzung wählten die Abgeordneten, die aus 95 verschiedenen Ländern nach Turin angereist waren, die internationalen Führungsorgane des Vereins. Außerdem beschlossen sie Änderungen an der internationalen Satzung von Slow Food. Mit dem Exekutivausschuss wurde ein neues, aus sechs Personen bestehendes Organ geschaffen, das sich um die Umsetzung der politischen und strategischen Entscheidungen des Internationalen Rats von Slow Food kümmern wird. Als eine von zwei Frauen wurde die Vorsitzende von Slow Food Deutschland e.V., Dr. Ursula Hudson, in den Exekutivausschuss gewählt. Im Anhang finden Sie eine Liste der Personen, die in die Führungsorgane des Vereins gewählt wurden.

Da der Verein in den letzten Jahren auch außerhalb der traditionellen Einflussgebiete exponentiell angewachsen ist, wurden weitere Änderungen vorgenommen, um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen. Der Internationale Rat, also das Führungsgremium des Vereins, wird ab jetzt so viele Länder wie möglich repräsentieren und nicht mehr proportional zur Mitgliederanzahl jedes Landes aufgestellt sein. Die 45 neuen Beiräte kommen aus 30 verschiedenen Ländern. Slow Food Deutschland ist hier mit drei Personen vertreten, Dr Rupert Ebner (Schatzmeister), Gisela Bautz (Mitglied des Vorstands) und Lotte Heerschop (Berlin).  „Wir müssen die gesamte globale Bewegung noch breiter repräsentieren“, so Petrini, „und das gilt nicht nur für die Mitglieder, sondern auch für die Projekte und Aktivitäten in den einzelnen Ländern.“

Er ging darauf ein, die Reichweite von Slow Food in Afrika zu erhöhen, insbesondere durch eine Steigerung der Anzahl der Nutzgärten, die von den Convivien und Lebensmittelbündnissen auf dem ganzen Kontinent betrieben werden. Gleichzeitig betonte er, dass Slow Food sich kontinuierlich weiterentwickeln und sich an diese neuen internationalen Kontexte anpassen muss. „Wir müssen in der Lage sein, China mit ins Boot zu holen“, sagte er, „ein Land mit fast 2 Milliarden Einwohnern. Wir müssen auf die Komplexität der asiatischen Welt eingehen und mit diesen Ländern interagieren.“

In den nächsten Jahren muss sich Slow Food weiterhin als politischer Akteur etablieren, der sich auf der ganzen Welt für den Schutz der biologischen Vielfalt einsetzt. Dazu ist es unerlässlich, mit der Klassifizierung bedrohter Produkte fortzufahren, wie im Rahmen der Arche des Geschmacks. „Wenn wir keinen Katalog der Produkte erstellen, die wir schützen wollen, werden andere sie vor uns zerstören“, erklärte Petrini.

In seiner Abschlussrede appellierte er an die Abgeordneten, nach ihrer Rückkehr nach Hause „weiterhin mit Freude das fortzusetzen, was sie begonnen haben, denn ein Lächeln schafft mehr Leidenschaft und Ãœberzeugungskraft als ein trauriges Gesicht. Der Spaß kann jetzt losgehen, mit Slow Food 2.0.“

Mehr Informationen über Slow Food:

  • Slow Food ist eine weltweite Vereinigung von bewussten Genießern und mündigen Konsumenten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Kultur des Essens und Trinkens zu pflegen und lebendig zu halten.
  • Slow Food fördert eine verantwortliche Landwirtschaft und Fischerei, eine artgerechte Viehzucht, das traditionelle Lebensmittelhandwerk und die Bewahrung der regionalen Geschmacksvielfalt.
  • Slow Food bringt Produzenten, Händler und Verbraucher miteinander in Kontakt, vermittelt Wissen über die Qualität von Nahrungsmitteln und macht so den Ernährungsmarkt transparent.
  • Slow Food ist eine Non-Profit-Organisation

Weitere Informationen: www.slowfood.de

Quelle und Copyright:
http://www.slowfood.de

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