Intonacatrice Tigre, der PutzSpritzTiger jetzt (nach Kalk-Laden in Frauenzimmern) bei Kalkwerk Hessler

Nach der erfolgreichen Erprobung beim Kalk-Laden in Frauenzimmern (Nähe Heilbronn, Hoffenheim) ist die Test-Intonacatrice Tigre jetzt in Wiesloch (Nähe Heidelberg) beim Kalkwerk Hessler angekommen, um die dortigen Mörtel ‚kennenzulernen‘.

In der Art von Haribo-Werbung hat die Intonacatrice Tigre den Wiedereintritt in den deutschen Markt mit Bravour geschafft, wie schon 1953 in Düsseldorf und die Anwender haben lustvoll gespritzt mit wenig Luft, weniger Kompressorleistung als den 3 PS, die eigentlich notwendig sind. Denn mit Kalk kommt es auch auf Poren an und nicht auf maximale Verdichtung.

Jetzt ist die Test-Intonacatrice beim Kalkwerk-Hessler, obwohl dort sicher die Aufmerksamkeit auf der ‚Denkmal 2014‘ in Leipzig liegt, die nächste Woche wartet …

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Intonacatrice Tigre in Deutschland erfolgreich eingeführt … wenn auch in homöopathischer Dosis

Die Angst vor dem Verputzen, vor dem Kellenwurf hat doch viele Menschen abgehalten vom Arbeiten mit Mörtel statt mit Plattenware …

Jetzt erschließen sich für überschaubare Projekte im Bereich Dämmung, Brandschutz, Designbeton etc. neue Möglichkeiten, wo die Handarbeit nicht zufriedenstellt und der Aufwand für Profi-Technik mit 5-stelliger Investition obsolet ist … zumal für manche Materialien Transportschläuche natürliche Feinde sind.

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Eibenstock EPG 400 P: Ein schönes Video bei YouTube

Wie die Intonacatrice Tigre den Putzauftrag leichter macht, so macht die Eibenstock EPG 400 P das Filzen leicht.

Und so geht es vorher, wenn man mit der Intonacatrice Tigre, dem PutzSpritzTiger Kalk-Hanf-Dämmmörtel verarbeitet.

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Ein erster Test mit der Intonacatrice Tigre, dem PutzSpritzTiger: Perlit-Mörtel auf Glasfaser-Gewebe

Mit einem Bauhaus-Kompressor 450/10/50, 20 m (2 x 10 m) Schlauch und zwiespältigen Ergebnissen.

Bei einer 4-Loch-Intonacatrice reicht der angegebene Luftdruck von 6 bar und die Luftmenge nicht aus, um erfreuliche Ergebnisse zu generieren, was auch dem Schlauch oder der Effizienz des Kompressors ‚Made in PRC‘ geschuldet sein mag.

Bei der Haftung waren natürlich erschwerte Bedingungen, weil der Putz am 10×10-mm-Gewebe haften mußte und keinerlei Adhäsion mit einer dahinterliegenden Wand vorhanden war.

Doch bei 10 bar Ausgangsdruck am Kompressor funktioniert es soweit, daß man für flüssiges Arbeiten mindestens einen 2 Mann brauchen würde. (Bei 2 qm Testfläche ist dies aber nicht relevant, doch man sieht wie der Mörtelpegel rasant sinkt. Da kommt man schon auf die Idee sich einen konventionellen Mörtel per Transportbeton liefern zu lassen in den rechteckigen 200-Liter-Behältern von Craemer, die man dann mit dem entsprechenden Wagen oder Kran transportieren kann. In 5 bis 10 Minuten sollte man jeweils einen Behälter geschafft haben.)

Vielleicht ist auch die Erwartung durch eine Trockenspritzmaschine von Werner Mader zu hoch … wo wirklich ’scharf geschossen‘ wird …

Mit einem 600-Liter-Kompressor von Gieb Kompressoren sollte man aber auf der sicheren Seite sein … oder man setzt noch einen Kompressor paralell ein, wie einen 350-Liter-Montagekompressor. Damit sollte man bei der Abgabeleistung über 450 Liter sein. (Natürlich ist eine Koppelung nie so effizient wie ein nominell gleich stark ansaugender Kompressor, aber bei wechselnden Arbeiten ist natürlich schon ein mobiler kleinerer Kompressor nützlich und man hat 2 Kompressoren, die man theoretisch auch parallel einsetzen kann.)

Wahrscheinlich in den nächsten Tagen wird ein weiterer Test mit Holzspanmörtel vorgenommen, aber heute war das Zeitfenster nicht ausreichend groß.

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Schloss Schackau in Hofbieber erhält DSD-Mittel – Dach ist einsturzgefährdet

An der Wiederherstellung von Dach und Fassaden von Schloss Schackau in Hofbieber beteiligt sich auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit 100.000 Euro.

Ein entsprechender Fördervertrag erreicht den Eigentümer Professor Dr. Hauke Krey in diesen Tagen. Aufgrund undichter Dachdeckung und eindringendem Regen sowie des Verlusts von Balken und Mauerschwellen und der Verformung des Dachtragwerks sind an der Dachkonstruktion akute statische Schädigungen entstanden, die dringend zu beheben sind.

Vermutlich am Platz eines mittelalterlichen Wohnturmes entstand um 1630 eine von Gräften umgebene Wasserschlossanlage der Herren von Rosenbach. Bis zur Säkularisation diente die Anlage den jeweiligen Besitzern als Amtssitz. Später war das Schloss Sitz der von Guttenbergischen Försterei und Rentverwaltung. Seit 1962 ist das Bauwerk im Besitz der Familie Krey.

Die Fassade des dreigeschossigen, massiven Baus aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk über längsrechteckigem Grundriss, dessen Wassergräben heute verfüllt, aber noch nachvollziehbar sind, gliedern teilweise gekoppelte Fenstergewände aus Sandstein, die Renaissanceprofile schmücken. Die Eingangstür – unter der Jahreszahl 1630 und dem Wappen der Herren von Rosenbach – wird von Rechteckgewänden und einem Konsolsturz gerahmt. Im Obergeschoss sitzt auf Konsolen ein fünfseitiger Fachwerkerker mit Zeltdach. Im Inneren haben sich in den Obergeschossen qualitätvolle Stuckdecken erhalten.

Schloss Schackau, bei dem ein großer Teil Originalsubstanz erhalten ist, ist nunmehr eines von über 150 Projekten, die die private Denkmalschutzstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Hessen fördern konnte.

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Eine Wärmedämmputz-Trouvaille bei Maler.org

Eine eigentlich umfassende Darstellung mit dem verständlichen Hinweis darauf, eine Fachfirma zu beauftragen.

Mehr dazu hier.

Wärmedämmputz mit Holzspänen oder Hanf auf die Wand aufzubringen, ist natürlich eine Stärke eines Gerätes wie der Intonacatrice Tigre, die keine Pumpe, keinen Schlauch und keine komplexe Mischdüse am Ende des Schlauches hat.

Nachdem der ideologische Ökobaustoff-Bereich und der Vergütungsbereich ‚abgehakt‘ sind, kommt jetzt die ganz normale Schiene, die traditionell-fortschrittliche Schiene in den Vordergrund, d.h. was man so an Rohmaterialien im Baustoffhandel und Lieferanten bekommt … ganz in der Nähe, bei der landwirtschaftlichen Genossenschaft … oder frei Haus.

Und jenseits von Denkmalschutz oder -Imitation die Dinge zu tun, die funktionieren, so wie es die Regel war als die Denkmäler gebaut wurden … wie bei den Römern.

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Trockenspritztechnik und Intonacatrice Tigre im Denkmalschutz, wie z.B. für die Falkenburg in Berlebeck

Weil man nicht Orpheus ist, helfen bei Mauern nicht Gespräche, sondern nur Posaunen von Jericho oder … Spritztechnik, wenn man sie vor dem Zerfall retten will.

Im Fachwerk-Forum kann man erleben, wie anscheinende Fachleute ausfallend werden, wenn man das Spiel nicht mitmacht, aber grundsätzlich ist schon lustig, wenn es nicht so traurig wäre, wie lernimmun die einzelnen Lager gegeneinander stehen.

Kalk vs. Zement mit der lustigen Variante Kalk plus Trass, weil es dann härter wird, aber nicht Zement heißt oder Zement und Vergütung unter der Deklarationspflichtgrenze …

Paraffin (Kerzenwachs) heiß injizieren vs. Wasserglas oder sehr flüssigen Kunststoff kalt injizieren …

Dann gibt es noch die Frage von Abkapselung (Folien, Beschichtungen) und Durchgängigkeit (verwandte und verbundene Materialien) mit der Variante der vorgesetzten Wand, die hinterlüftet ist (Dörken, I-Bau-System, ein System von Schäfer-Krusemark … jedenfalls aus Hessen … oder).

Bei der Heizung gibt es eigentlich nur die Wahl zwischen Flächenheizung und Hüllflächentemperierung durch Coanda-Effekt oder Grundofen.

Doch jetzt unabhängig von den Materialien, die natürlich schon bei der Verarbeitbarkeit abgestimmt sein müssen, gibt bei der Sicherung von Bruchsteinmauerwerk natürlich die hier schon erwähnten Verfahren:

Eine Abklärung der Einsatzbereiche findet man hier.

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Ein zweites Antwortposting auf ‚Kritik‘ bei Fachwerk.de

Ein Forenbeitrag in Fachwerk.de, der gleich gepostet wird:
http://community.fachwerk.de/index.cfm/ly/1/0/forum/a/editForum/0,227329$.cfm

„Um ein wenig die Realität ins Spiel zu bringen:

Mit einer Trockenspritzmaschine und 7-cbm/Minute-Kompressor zum Paket-Preis von ca. 60.000 Euro zu arbeiten ist super geil … ähnlich wie im Dodge Challenger Hell Cat mit so rund 700 PS … auch wenn für das Auto die Erfahrung fehlt.

Eine banale Putzpumpe mit ein wenig Luft um Putz auf die Wand zu ‚rotzen‘ (Aussage von Leuten, die mit viel Luft arbeiten … darum gibt es ja im Spritzbetonbereich ein Rückprallproblem, d.h. man hat nachher Sand auf dem Boden, wenn man nicht noch irgendeine Vergütung hat, die den Beton verklebt … im Prinzip) kann man schon für rund 5.000 – 7000 Euro bekommen (2000,- plus hat keine verwertbare Literleistung), was natürlich nicht den Kompressor einschließt und braucht dann nur noch ständig neue Förderschnecken und Schläuche und ist damit beschäftigt, die Schläuche zu reinigen.
Da die ausleihenden Bediener gerne vergessen diese Pumpen zu reinigen und sie stattdessen ‚versteinern‘, kann man diese Pumpen beim üblichen Baumaschinenverleih augenscheinlich nicht mehr ausleihen.

Doch es geht hier nicht um eine Stützmauer auf der Festung Ehrenbreitstein, die wohl der Erinnerung nach 10 Meter hoch und 50 Meter lang war … und nicht um ein ganzes Haus an einem Tag, wo allein das Sackschleppen oder Mörtelschleppen schon Grund genug sind für eine Putzpumpe … vor dem Hintergrund von Arbeitsschutz und Arbeitskosten, wenn man nicht wie auf Großbaustellen UnterUnterUnternehmer aus Bulgarien etc. hat.

Es ging um 2 oder 4 (oder 20) qm Bruchstein, die ebenerdig liegen und wo jemand mit einem Fugeisen … oder wie heißt es noch einmal … jedenfalls so einer Art von Zahnstocher den Mörtel hineinpuhlen musste … 2 Tage lang.

Was kann es Besseres geben als ein Gerät von ca. 200,- Euro mit einem Kompressor (wie vom Bauhaus 450/10/50) von 3PS und mehr, um Fugen auszuspritzen in wenigen Minuten und es dann in noch kürzerer Zeit in einem Wassereimer mit Wasser (damit nicht wieder Kritik kommt) und wenigen Luftstößen … und danach mit dem Wasserschlauch zu reinigen?

Wahrscheinlich nach Ansicht der ‚Fachleute‘ heute hier:
Putzpumpe 1 Stunde transportieren, aufbauen und Schläuche verlegen
Putzpumpe befüllen
Putzpumpe für Sekunden oder Minuten betreiben
Putzpumpe mit Wasser, Schaumstoffbällen und ganz viel Zeit reinigen, auseinanderbauen, einladen, abtransportieren etc.

Und der Verweis auf das Verfahren von Creativ-Beton/Torkret
http://www.torkret.de/leistungsvielfalt/kernkompetenzen/reliefbeton-torkret-relief-torkret-stone.html?iframe=true macht die Kritik erst recht zu einer Lachnummer, weil man sich die Dimensionen klar machen muß, in denen sich so etwas abspielt und da erntet man für die gesamte notwendige Technik mit der Intonacatrice Tigre oder vergleichbaren modernen Geräten von ‚Torkretierern‘ nicht einmal ein müdes Lächeln, weil wahrscheinlich schon die Rüstzeiten, der Verschleiß und die Reinigung soviel kosten … die Kosten für die Matrix aus Schaum hatte ich ganz vergessen … es waren wohl 10 oder 20,- Euro pro Quadratmeter … der Erinnerung nach, weil der Autor keine Lust hat in den Mails zu wühlen.

Auch über Forminliner von http://www.reckli.net, http://www.noeplast.de, http://www.kaupo.de, http://www.lhv.com aus Spanien(oder so ähnlich) könnte man noch diskutieren, weil dann könnte man einfach ein Betonfertigteil vorkleben … und dann ist man auf dem Niveau von Gesetzgebungsvorhaben.

Ich sehne mich so sehr nach ernstzunehmender Kritik ;-)))

PS: Mit den vorgenannten Firmen hat der Autor keinerlei Geschäftsbeziehungen … nur zur Vorbeugung … und für die Intonacatrice Tigre wird zur Zeit recherchiert, warum solche Geräte in Frankreich, Polen, Italien, den U.S.A. verbreitet sind und erfolgreich eingesetzt werden … ähnlich wie in der DDR es auch Mischer mit Riemen oder Getriebe gab, die bis heute in Deutschland Exoten sind … http://rheinneckaritalien.blog.de/2014/02/07/leiden-angebot-betonmischer-deutschland-westen-deutschlands-17731073/

PPS: Eine wahrscheinlich wieder für manche schwer verständliche Geschichte von einer Kartbahn, wo ein Fahrgast sich ‚abgefackelt‘ hat, weil er den Tankdeckel geöffnet und nicht wieder richtig geschlossen hatte. Die Betreiber hatten Angst, danach direkt zumachen zu können … aber am nächsten Abend war die Anlage brechend voll … dies ist hier ein Kampf der Käfer … und der Verfasser ist einer davon … und hat wahrscheinlich im Gegensatz zu Gewohnheits’tätern‘ dann wieder für gewisse Zeit keinen Nerv mehr …

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Intonacatrice Tigre, der PutzSpritzTiger schon ab 200,- € …

Nach langer Abwesenheit in Deutschland ist die Wunderwaffe der Putzkreativität wieder präsent … bei Castell Berges.

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Hier dazu noch einmal die informativen Links:

Dämmguerilla1

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denkmal: "Historische Fassaden – Stuck.Putz.Farbe." ist das Fokusthema 2014

Vom 6. bis 8. November 2014 lädt die denkmal zum 11. Mal als der europäische Branchentreffpunkt für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung nach Leipzig ein. Neben dem interdisziplinären Aussteller-Mix und dem hochkarätigen Fachprogramm steht 2014 das zentrale Fachthema „Historische Fassaden – Stuck.Putz.Farbe.“ im Fokus des Messegeschehens. „Wir greifen damit ein Thema von europaweiter Gültigkeit auf und bieten Messebesuchern die passende Plattform für Information und Austausch“, sagt Kersten Bunke-Njengué, Projektdirektorin der denkmal. Ab sofort können Aussteller sich anmelden, bis 31. März 2014 profitieren diese vom Frühbucher-Rabatt.

Seit ihrer Premiere im Jahr 1994 ist die denkmal, Europäische Messe für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung, alle zwei Jahre die wichtigste Adresse für den interdisziplinären Erfahrungsaustausch. Gekennzeichnet ist sie durch die hohe Qualität im Angebot, ihre Lebendigkeit und das hochkarätige international aufgestellte Fachprogramm. Die denkmal umfasst Themen wie das Handwerk in der Denkmalpflege, Bau- und Instandsetzungsmaterial, Konservierungs- und Restaurierungsmaterialien sowie Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Erhaltung und Instandsetzung, Altbausanierung, Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgütern sowie Rekonstruktion, Dokumentation und Inventarisierung.

Die unter Schirmherrschaft der UNESCO stehende europäische Leitmesse wendet sich an Entscheider, Architekten, Planer, Handwerker, Denkmalfachbehörden, Restauratoren, aber ebenso an Eigentümer historischer Gebäude, Investoren, private, kommunale und kirchliche Bauherren, Ehrenamtliche in der Denkmalpflege sowie private Interessenten, Kunst- und Kulturliebhaber.

Zentrales Fachthema: „Historische Fassaden – Stuck.Putz.Farbe.“

Fassaden machen im Wesentlichen den Charakter eines Gebäudes aus, sie sind dessen Gesicht und haben gleichzeitig eine wichtige Schutzfunktion. Der Spagat zwischen Funktionalität und Ästhetik stellt eine große Herausforderung für die heutige Denkmalpflege und Altbausanierung dar.

„Mit dem Fokusthema der denkmal 2014 lassen sich gleich mehrere Dimensionen betrachten. Neben der Restaurierung an sich, die das Gebäude wieder im alten Glanz erstrahlen lässt, spielt hier beispielsweise auch das Thema energetische Sanierung mit hinein. Aber ebenso stehen zu verwendende Materialien wie Stuckmörtel, verschiedene Putze und Farben und deren fachgerechte Handhabung auf der Agenda“, sagt Kersten Bunke-Njengué, Projektdirektorin der denkmal.

Das zentrale Fachthema ist sehr facettenreich und passt damit ideal zur interdisziplinär aufgestellten europäischen Leitmesse denkmal. Es erfährt auch 2014 eine ganz besondere Beachtung, denn es wird sowohl in einzelnen Fachbereichen der Ausstellung als auch im Fachprogramm präsent sein. Zum Beispiel zeigen Maler und Stuckateure ihr Können rund um die Gestaltung und Sanierung historischer Fassaden. Zahlreiche Aussteller präsentieren entsprechende Materialien und Werkzeuge.

Das spezielle FORUM „Historische Fassaden – Stuck.Putz.Farbe.“ bietet direkt in der Messehalle täglich Vorträge zu aktuellen Trends und Entwicklungen.

Parallel zur denkmal: Fachmesse Lehmbau und MUTEC bereichern das Angebot

Die Fachmesse Lehmbau gehört fest an die Seite der denkmal. Ressourcensparende und umweltschonende Bauweisen werden immer wichtiger. Wie kein anderer Baustoff erfüllt Lehm ökologische und baubiologische Anforderungen. Der Baustoff erfreut sich wieder zunehmender Beliebtheit, nicht zuletzt aufgrund seiner nahezu uneingeschränkten Verfügbarkeit und seiner besonderen Eigenschaften. So dient Lehm besonders gut als Dämmstoff, da er Wärme speichern kann.

Auch 2014 findet parallel zur denkmal die MUTEC, Internationale Fachmesse für Museums- und Ausstellungstechnik, statt. Die Museumsfachmesse richtet sich an Betreiber von Museen, Sammlungen und Ausstellungshäusern, an Stiftungen, Vereine und kulturelle Einrichtungen, aber auch an Restauratoren sowie Architekturbüros und Beratungsunternehmen. Zentrale Messethemen sind Museumsbau, Museumstechnik und Ausstattung, Besucherservice, mediale Präsentation, museale Infrastruktur, Konservierung und Restaurierung sowie Museumsmanagement.

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