Die neuen Tests mit der Intonacatrice Tigre stehen bevor

Lange Zeit hat der Blog Castell Berges geruht, jetzt ist er ohne Überarbeitung in WordPress, um Handlungszwang auszulösen. Ob der Import funktioniert hat, ist nicht überprüft worden.

Der erste Schritt ist die neuen Tests mit den verschiedenen Modellen der Intonacatrice Tigre durchzuführen und dies im Video zu veröffentlichen.

Der zweite Schritt ist die Webpräsenz anzupassen, um die Ideen richtig zu zeigen, was gestalterische Herausforderung ist, wenn man zwischen Baukästen und freier Gestaltung hin- und hergerissen ist.

Dazu gehört auch die redaktionelle Bearbeitung alter Einträge.

Hallo Welt!

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Viel Spaß beim Bloggen!

Nach Skepsis rollt die Intonacatrice Tigre-Begeisterungswelle durchs Land, weil man sieht, wie gut sie ist als ‚mortar sprayer‘ oder ‚Putzspritze‘

Volatilität ist nicht die Stärke von Deutschland, sondern eigentlich eher das in-der-Gruppe-Verschwinden.

Leute, die mit Baugeräten zu tun haben jeden Tag, hatten ein Verständnisproblem in Bezug auf die Intonacatrice Tigre … aber die Freunde von Käufern sind jetzt ganz begeistert, weil sie die Intonacatrice Tigre, den PutzSpritzTiger ausleihen können.

Castell Berges hat ein Assistenzproblem, weil zuviele Ideen vorhanden sind, aber die personellen … Ressourcen beschränkt.

Doch auch ohne diesen Input ist praktisch jeder, der die Intonacatrice Tigre in die Hand nimmt und damit spritzt, begeistert, auch wenn man wie der Autor schon mit ‚höllisch rauswerfenden Putzmaschinen‘ hantiert hat.

Mit einem Rührwerk wird man alleine nicht glücklich, auch wenn der Umstieg von einem Rührwerk auf einen Freifallmischer gewöhnungsbedürftig ist, gerade wenn man heikle Mischungen hat, die extrem sind, d.h. schwerer Zementleim mit sehr leichten Zuschlägen.

Deutschland ist ein Trockenbauland, wo man egalisierte Oberflächen liebt, die keine Individualität und Imperfektion zeigen, doch im Gegensatz z.B. zu Spanien, wo man damit richtig gewöhnlich baut, ist die Intonacatrice Tigre in Deutschland die Wahl für die Entwürfe, Konzeptionen, die nicht von der Stange sind, weil man eigene Mörtelmischungen auf eigene oder eigenartige Objekte appliziert, wie bei der Restaurierung, wo ‚hubbeliger Putz‘ dazugehört, damit es authentisch wirkt und nicht wie Disneyland …

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Jeep® Cherokee mit neuem 2.2 MultiJet II Turbodieselmotor und erweitertem Modellprogramm

  • Als erstes Modell von FCA erhält der Jeep® Cherokee den neuen 2.2 MultiJet II Motor in den Leistungsstufen 200 PS und 185 PS
  • Serienmäßig mit Neungang-Automatikgetriebe sowie den Vierradantrieben Jeep Active Drive I oder Jeep Active Drive II mit Geländeuntersetzung
  • Der neue Turbodieselmotor erfüllt die Euro 6 Norm ­- und das bei besseren Fahrleistungen
  • Neues Einstiegsmodell Cherokee Sport erweitert Modellangebot für ab 31.900 Euro

Ein neuer, 2,2 Liter großer MultiJet II Turbodieselmotor bringt den Jeep® Cherokee ab sofort in die Spitzengruppe seiner Klasse bei Fahrleistungen, Effizienz und Geländefähigkeiten. Kunden haben die Wahl zwischen den zwei Leistungsvarianten 200 PS und 185 PS, beide mit einem maximalen Drehmoment von 440 Newtonmetern. Im Vergleich zum Vorgängermotor liefert der neue 2.2 MultiJet II mit 200 PS um 25 Prozent mehr Drehmoment, 17 Prozent mehr Leistung und Beschleunigung – bei um drei Prozent auf 150 Gramm pro Kilometer reduzierten CO2 Emissionen. Der  Jeep Cherokee Limited kostet mit dem 200 PS starken Motor ab 45.900 Euro, der Cherokee Longitude mit der 185 PS starken Version ab 40.900 Euro.

Neu aufgestellt ist auch das Modellangebot des Jeep Cherokee:

– Neue Einstiegsversion Sport mit 103 kW (140 PS) starkem 2.0 MultiJet II-Turbodieseltriebwerk in Verbindung mit Vorderradantrieb und Sechsgang-Schaltgetriebe; Zur Serienausstattung zählen 17 Zoll große Leichtmetallräder, Klimaanlage und Geschwindigkeitsregelanlage sowie Bluetooth®-Konnektivität. Der Cherokee Sport ist von 31.900 Euro an zu haben.

– Die Version Longitude umfasst jetzt zusätzliche Komfortmerkmale wie die elektrisch betriebene Heckklappe, Regen- und Lichtsensor, achtfach elektrisch einstellbaren Fahrersitz sowie automatisch abblendenden Innen-Rückspiegel mit eingebautem Mikrofon für die Freisprechanlage.

– Limited und Trailhawk verfügen nun über nochmals verbesserte Ausstattung, unter anderem serienmäßig mit UconnectTM Touchscreen Navigationssystem mit 21,3 Zentimeter großem Display und 506 Watt starkem Alpine Surround-Soundsystem. Hinzu kommt beim Limited die zusätzliche Interieurfarbe „Nepal“ Black/Light Frost Beige in Kombination mit Sitzbezügen aus Nappaleder.

Die Technik des neuen 2.2 MultiJet II Turbodieselmotors

Gebaut im italienischen Motorenwerk in Pratola Serra (Avellino) leistet der neue 2.2 MultiJet II aus 2.184 Kubikzentimetern Hubraum 200 PS (147 kW) bei 3.500 Umdrehungen pro Minute und liefert ein maximales Drehmoment von 440 Newtonmetern bei 2.500 Umdrehungen pro Minute – was ihn zu einem der leistungsfähigsten Vierzylinder-Turbodieselmotoren im Markt macht.

Zu den Konstruktionsmerkmalen des neuen, von Fiat Powertrain (FPT) entwickelten 2.2 MultiJet II Vierzylindermotors zählen der Aluminiumzylinderkopf mit 16 Ventilen und zwei Nockenwellen sowie die 2.000 bar Hochdruck-Common Rail Einspritzung mit variablen Einspritzphasen. Optimiertes Design von Kolben, Pleueln und Kurbelwelle sorgt für besonders leichte Bauteile und damit für weniger Vibrationen und geringeren Verbrauch.

Die Brennraumform und die niedrigere Verdichtung reduzieren die Stickoxid-Emissionen und erhöhen die Leistung während die neuen Magneteinspritzventile den Kraftstoff förmlich atomisieren und damit Laufruhe und Effizienz positiv beeinflussen.

Ein in den Abgaskrümmer integrierter Turbolader mit variabler Turbinengeometrie versorgt die Brennräume mit zusätzlicher Frischluft. Weitere Elemente zur Effizienzsteigerung sind die intelligente Lichtmaschine, die Ölpumpe mit variabler Fördermenge und das Start&Stopp System.

Der neue 2.2 MultiJet II wäre kein Jeep-Motor wenn er nicht von vorn herein auch auf Geländeeinsätze vorbereitet wäre. Sein Lufteinlass ist für eine Wat-Tiefe von bis zu 48 Zentimetern vor Wasser geschützt. Die Zirkulation von Öl und Kraftstoff ist selbst bei extremen Steigungen bis zu 60 Prozent und Schräglagen von bis zu 45 Prozent gewährleistet.

Die Euro 6 Norm erreicht der neue Motor mit seinem optimierten Abgassystem mit nah am Krümmer platzierten Dieselpartikelfilter, Stickoxid-Speicherkatalysator und Abgasrückführung.

Mit 200 PS, Neungang-Automatikgetriebe und dem Vierradantrieb Jeep Active Drive I beschleunigt der Cherokee in 8,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 Kilometer pro Stunde und auf eine Höchstgeschwindigkeit von 204 Kilometer pro Stunde. Der kombinierte Normverbrauch beträgt 5,7 Liter pro 100 Kilometer bei einer CO2 Emission von 150 Gramm pro Kilometer.

Die 185 PS starke Version des 2.2 MultiJet II mit Neungang-Automatikgetriebe und dem Vierradantrieb Jeep Active Drive I erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 202 Kilometern pro Stunde und beschleunigt den Cherokee in 8,8 Sekunden von Null auf 100 Kilometer pro Stunde.

Sowohl mit 200 als auch mit 185 PS Leistung kann der Jeep Cherokee 2.495 Kilogramm Zuglast an den Haken nehmen (gebremst). 

Das Modellangebot des Jeep Cherokee im Ãœberblick:

Motor

Antrieb

Getriebe

Sport

Longitude

Limited

Trailhawk

2.0 MultiJet II

 

103 kW/140 PS

Vorderradantrieb

6-Gang-Schaltgetriebe

31.900,00 €

34.900,00 €

39.900 €

 

2.2 MultiJet II

 

136 kW/185 PS

Active Drive I

9-Stufen- Automatik

 

40.600,00 €

 

 

147 kW/200 PS

Active Drive I

9-Stufen- Automatik

 

 

45.900,00 €

 

147 kW/200 PS

Active Drive II

9-Stufen- Automatik

 

 

47.600,00 €

 

3.2 V6 Benzin

 

200 kW/272 PS

Active Drive  Lock

9-Stufen- Automatik

 

 

 

48.000,00 €

 

Jeep Cherokee

2.0 MultiJet Turbodiesel (103 kW) 2WD        5,3 l/100 km*             139 g/km*
2.2 MultiJet Turbodiesel (136 kW) 4WD        5,7 l/100 km*             150 g/km*
2.2 MultiJet Turbodiesel (147 kW) 4WD        5,7 l/100 km*             150 g/km*
3.2 V6 Pentastar (200 kW)              4WD        0,0 l/100 km*             232 g/km*

 

*Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

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"Palmbräu – mon amour!" – Weizenbier jetzt mit ‚belgischem‘ Alkoholgehalt von 2,7%

Die Brauereigruppe des Palmbräu-Besitzers steht für regionale Biere und menschlichen Umgang und hat jetzt ein Weizenbier präsentiert, welches wie früher ein ‚wenig‘ über 2% Alkohol hat, d.h. nur halb so viel Alkohol wie marktübliche Biere.

Der Autor ist wie das halbe Pferd bei Baron von Münchhausen, der nicht nur wegen seiner (d.h. Münchhausen) Nicht-Autorschaft an den Geschichten, sondern auch wegen derGründe, warum Wahrheit bekämpft und verleumdet wird als Lüge.

Der Autor liebt süsses (wobei nur Palmbräu dies einmal gut gemacht hat, auch wenn dies manche Leute vielleicht an türkischen Honig erinnert haben mag) Weissbier, wie nach Marktbeobachtungen zu sehen ist auch andere, und trinkt wie ein Pferd, was aber bei 2,9 % viel vertretbarer wäre … ganz mittelalterlich.

Das deutsche Reinheitsgebot ist ein Popanz, weil am deutschen Bier im Massenmarkt nichts mehr rein ist und der Sinn des Reinheitsgebotes eigentlich war, Tollkirsche, Bilsenkraut etc., d.h. Tuning aus dem Bier rauszuhalten, doch heute gibt es gesetztlich unterstütztes (‚hidden‘) Tuning, weil man die Richtlinien so ‚feinsinnig‘ formuliert hat, wie Goldman-Sachs in Griechenland. Aber da versteht man Lao-tse …

Natürlich braucht es viel Alkohol um Schadpolitik, Schadjustiz und Schadmedien zu ertragen, doch für die Alkoholnote in Getränken braucht es keine 40% oder 5%, sondern nur das Aroma, die Verflüssigung, den Esprit … denn jenseits der historischen und historisierenden Obsession ist schwarzer Tee mit Zucker und Sahne vom Geschmack her vergleichbar. Je nach Kluntjes  …

Als Eistee-Brauer denkt der Autor über Eistee-Bier nach, auch wenn die Mischversuche eher abschreckend waren, selbst wennl die Kombination eigentlich perfekt wäre:

  • Süsse wie Muttermilch
  • Tee-Bitterkeit
  • Alkoholnote

Jetzt sieht der Autor schon wieder Horden der Dummheits-Armee (Schadmedien im Auftrag der Schadpolik) anrücken, wie es immer ist, wenn man denkt.

Aber es ist unzweifelhaft, unbestreitbar und undiskutierbar so:
Das Weizenbier von Palmbräu genossen vor 5+ Jahren in Schönau/Odenwald war betörend, ‚zum Reinlegen‘, während das meiste Fernsehbier austauschbar ist und der letzte Bitburger-Test im Ausguss endete.

Auch wenn Korruption in der Art von Schadmedien sowieso ausgeschlossen ist, so gibt es auch keine Aussicht auf Aufträge seitens von Palmbräu spätestens, wenn dieser Artikel gemailt wird und damit ein Indiz geschaffen würde.

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Vier Jahre ohne Sorgen – Fiat Professional verdoppelt die Garantielaufzeit für seine Transportermodelle

Kostenlose Funktionsgarantie „Maximum Care Flex“ deckt für zwei zusätzliche Jahre sämtliche Reparatur- und Ersatzteilkosten ab. Weitere Aufwertung für Fiat Ducato, Fiat Scudo, Fiat Doblò Cargo und Fiat Fiorino. Sogar Kurier-, Express- und Paketdienste kommen in den Genuss der Garantieverlängerung. Laufleistung bis 200.000 Kilometer gegen 500 Euro Aufpreis zubuchbar. 

Ohne Wenn und Aber: Fiat Professional bietet ab sofort für alle Transportermodelle der Marke eine kostenlose Garantieverlängerung um weitere zwei Jahre an. Die Funktionsgarantie „Maximum Care Flex“  deckt nach Ablauf der zweijährigen Fahrzeuggarantie für noch einmal denselben Zeitraum und für eine Gesamtlaufleistung von bis zu 100.000 Kilometern sämtliche Reparatur- und Ersatzteilkosten ab. Das Angebot gilt für alle Fiat Ducato, Fiat Doblò Cargo, Fiat Scudo und Fiat Fiorino, die bis spätestens 31. Dezember 2015 als Neuwagen gekauft und bis spätestens 31. Dezember 2016 zugelassen werden. Und zwar ohne Begrenzung des Fahrzeuggesamtgewichtes.

Die Funktionsgarantie „Maximum Care Flex“ umfasst die Baugruppen Motor, Getriebe, Kraftübertragung, Lenkung, Klimaanlage, Kraftstoffversorgungssystem, Radaufhängungen, Bremsanlage, Instrumente, elektrische Anlage, elektrische Geräte und Sicherheitssysteme. Ãœbernommen werden laut Garantiebestimmungen die Kosten für originale Neu- oder Austauschteile sowie Arbeitszeit für Reparatur oder Austausch ausschließlich beim autorisierten Fiat Professional Servicepartner. Fiat Professional bietet damit im Branchenvergleich neben Bestwerten bei den Gesamtbetriebskosten seinen Kunden ab sofort einen weiteren Mehrwert. Gewohnte Fahrzeuggarantie in Kombination mit der kostenlosen Funktionsgarantie „Maximum Care Flex“ sind die Basis für mindestens vier Jahre Geschäftsbetrieb ohne Sorgen um Reparaturkosten bei den Firmentransportern.

Die abgedeckte Gesamtlaufleistung innerhalb der vier Jahre kann in zwei Schritten auf maximal 200.000 Kilometer erweitert werden. Die Erweiterung der Laufleistung auf 150.000 Kilometer kostet 250 Euro, die Ausdehnung der Fahrleistung auf 200.000 Kilometer lediglich 500 Euro (alle Preise netto). Die Funktionsgarantie „Maximum Care Flex“ gilt auch für Transporter, die von Kurier-, Express- und Paketdiensten gewerblich eingesetzt werden sowie für die jeweiligen Basisfahrzeuge der von Fiat Professional werksseitig angebotenen Branchenmodelle. Ausgeschlossen sind Wohnmobile und Busse sowie Fahrzeuge von Autovermietern.

Quelle und Copyright (Textgröße, Auszeichnung und Schrifttyp Castell Berges):
FCA – FiatChryslerAutomobiles
Fiat Professional Presse

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Was haben Griechenland und Russland mit Architektur und Bauen zu tun?

Griechenland-Würgen und Russland-Sanktionen treffen mittelständische Firmen besonders hart und damit gerade die dezentrale Wirtschaftsstruktur.

In einer dezentralen Wirtschaftsstruktur, die auch nicht optimale Standorte abdeckt und dort Einkommen statt Abwanderung bewirkt, werden Bauwerke erweitert und erstellt, die nicht so ausgelastet sein müssen, um sich zu rechnen.

In Griechenland haben die fehlenden Reformen durch die Institutionen die Probleme der Produzenten von Lebensmitteln und Industriegüter nur noch verschärft:

  • Aufwändige Logistik durch Lage und Topographie
  • Störende Bürokratie in Griechenland und Brüssel
  • Kein Absatz
  • Keine Kredite
  • Keine Investitionen
  • Keine Wettbewerbsfähigkeit

Selbst wenn die Arbeiter noch Geld mitbringen würden, würde dies den Systemfehler nicht beheben. Und selbst bzw. gerade nach einem Grexit wird sich dies noch verschärfen, weil Importe von Energie und Technik sich noch wesentlich verteuern.

Die Institutionen und Medien, die sich so pädagogisierend gegenüber den Griechen geben, haben viele Jahre verschwendet, statt Reformen zu initieren und einen ‚New Deal‘ zu starten, der die griechische Wirtschaft stärker in der EU verwurzelt:

  • Sonderwirtschaftszonen besonderer Art (nicht zuerst steuerfrei … sondern oligarchen- und bürokratenfrei)
  • Innovations-Cluster
  • Logistik
  • Kreditversorgung
  • Energie- und Wasserversorgung

Statt mit Strohfeuern wie die Olympiade oder Subventionsruinen anderer Art würde man durch die EU-Präsenzausbau bis nach Kleinasien eine Baukonjunktur auslösen, die ausstrahlen würde in griechische lokale Wirtschaft. Und bis in die deutschen Maschinenbaufirmen.

Die vermeintlichen Erfolge in Spanien, Portugal und Irland sind mehr herbeiphantasiert, weil Logistikstrukturen und Losgrößen in der Produktion zusammengebrochen sind, weil nicht mehr Euphorie-Geld in das System gepumpt wird, welches diffundiert in alle Bereiche.

In solch einer Zeit veranstaltet man dann ein Ukraine-Abenteuer, welches man dann noch mit Sanktionen in der Art von Kindergarten-Erziehung krönt, wobei sich die Frage stellt, wer kindisch ist.

Das Russland-Geschäft wird torpediert und Russland-Geschäft ist zu einem großen Teil mit Bau verbunden, weil in Russland Infrastruktur, Wohnungsbau und Gewerbebau allein von der Größe des Landes einen vorrangigen Stellenwert haben.

Bisher haben die Russen Qualität und Finish aus Deutschland oder Italien oder … genossen, aber durch die hirnrissigen Sanktionen sind sie einfach trotzig und die bisherigen dramatischen Einbrüche könnten erst der Anfang sein, denn wenn man auch in manchen Bereichen erst mit Technik anfängt, die man mit dem Hammer repariert, so wird es sicher nicht so bleiben …

Wenn jetzt nicht jeder auf der arabischen Halbinsel oder China präsent war, sondern eher nach Russland fokussiert, dann kann ein Großteil des Bautechnik-Geschäftes betroffen sein und dies bedeutet, daß eingeplante Umsätze und Gewinne wegfallen und damit weniger Innovation und Investition möglich ist.

Damit ist natürlich die Bautätigkeit an den Standorten gefährdet. Und Arbeitsplätze und damit Wohnbau.

Eine regressive neoliberal-versponnene Mentalität, wie sie Hazardpolitik und Qualmedien beherrscht, ist keine gute Voraussetzung für Entwicklung, Investition, Innovation, Unternehmersein, Wohlstand.

Bauen bedeutet Strukturen aufzubauen, statt nur eine Spur der Verwüstung zu hinterlassen (in der Fläche und alles zu ‚verklumpen‘ in den Ballungszentren) und darum ist Castell Berges gezwungen zu Fehlentwicklungen Stellung zu nehmen.

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Kommentar zur Forderung des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft die Sanktionen gegen Russland zu beenden

Wenn man in Rechnung stellt, wie zurückhaltend solch ein Verbandsvorsitzender sein muß, dann ist dies schon ‚harter Tobak‘, wobei Castell Berges dabei natürlich freier schreiben kann.

Hazardpolitiker gerade von den Grünen und der CDU/CSU scheinen den Putsch, das unmotivierte Schießen auf eigene Bürger und das Aushungern auch der ‚Rest-Ukrainer‘ zu genießen, denn was Nuland, Poroschenko, Jazenjuk und Konsorten erreicht haben ist:

  • Die EU hat sich zum Komplizen einer feindlichen Ãœbernahme der Ukraine gemacht
  • Der Euro-Maidan wurde von US-gesponsorten Raidern gekapert, die von McCain, Brok, Beck, Harms scheinbar geliebt werden
  • Donbass hat sich mit russischer Unterstützung gegen den Ãœberfall nach dem Putsch verteidigt
  • Russland wurde wegen der Putschisten (die nicht an ‚pacta sunt servanda‘ glauben … wie die U.S.A.) gezwungen die Krim zu sichern, wie es zur Gründung von St. Petersburg gezwungen war und dank des autonomen Status der Krim ist die beschworene Annexion nur ein Popanz
    (Erinnerung: Jugoslawien wurde durch die NGO UCK im Kosovo angegriffen und begleitet von Scharping-Lügen mit deutscher Beteiligung völkerrechtswidrig von der NATO überfallen, die Infrastruktur Serbiens wurde zerstört, Uranmunition hat [der Erinnerung nach] die Region [und nicht nur den Irak und die Menschen dort] vergiftet, ca. 400.000 Flüchtlinge sind nach Deutschland gekommen und aus dem durch die NATO zerstörten, ‚failed‘ Staat (vorher Republik) Kosovo kommen heute ‚böse‘ Asylbewerber – was für ein Wunder. Oder was für ein großer Erfolg in der üblichen Art.)
  • Eine Eigenverantwortlichkeit für den Donbass etc. wie bei Bayern wird von den Putschisten abgelehnt wie auch jegliche sinnvolle Verhandlungen … ein Verhalten, was bei Tsypras und Varoufakis wohl zu Mordaufrufen in den Hetzmedien mit großer Verbreitung geführt hätte
  • Der IWF hat die ‚Rest-Ukraine‘ überfallen und nennt es wie in Griechenland ‚Reform‚ und nicht korrekt ‚Würgen‚ – Ein Auftritt, wo jeder Sadist neidisch wird
  • Russland wird Marktpreise für Gas verlangen statt Freundschaftspreise, d.h. durch den Verfall der ukrainischen Währung wohl ein Mehrfaches für die Endverbraucher und die Industrie
  • Exporte von der Ukraine nach Russland, d.h. früher 2/3 betrugen, sind von der feindlichen Ãœbernahme torpediert worden
  • Exporte von Deutschland nach Russland sind um mindestens 1/4 eingebrochen und Russland wendet sich dem strategisch denkenden China und Ostasien zu, weil das ‚begehrte‘ Europa ohne Sinn und Verstand ‚zickt‘ …
    Vielleicht werden auch die Leasingraten für Firmenwagen steigen …
  • Exporte in die EU sind so schwierig wie von Ruanda-Burundi … und für die Zertifizierungen etc. fehlt das Geld
  • Im nächsten Winter werden viele Menschen in der ‚Haupt-Ukraine‘ hungern, frieren, sterben, weil es (teleologisch gesehen) Washington (und deren ukrainische Freunde) und Brüssel und Berlin so wollen

Damit aber das ‚Mad-dog-Gesocks‘ sich den ‚Putinversteher-Schaum‘ vor dem Mund abwischen kann:

  • Kinder haben im Stammbaum Kulaken, die in der 1917er-Revolution verschwunden sind
  • Autor hat Verwandten, der in sibirischen Bergwerk verschwunden ist
  • Vor 20 Jahren hat der Autor schon ein Konzept ‚UAsoGood‚ formuliert aus Sympathie für die Ukraine
  • Putin ist ’sachlich‘ und in der Innenpolitik ähnlich rücksichtsvoll wie die U.S.-Administration, wenn Florida oder Kalifornien sich emanzipieren wollen würden …

Wirtschaftlich gesehen hat Castell Berges schon vor einiger (oder langer) Zeit eine Föderalisierung und Genossenschaftsstruktur für die Ukraine empfohlen, die natürlich nicht en vogue ist … doch das Erfolgsrezept Deutschlands ist eben Preussen, Raiffeisen, Soziale Marktwirtschaft, Bismarck und nicht Burschenschaften, Freikorps, Entnazifierung … Arbeitsmarktreformen … PiPiPi …

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Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft fordert Abbau von Sanktionen

Cordes: Rücknahme von Sanktionen sollte Friedensprozess von Minsk begleiten, nicht an dessen Ende stehen / 150.000 Arbeitsplätze durch Exporteinbruch bedroht


 
Eineinhalb Jahr nach Beginn des Ukraine-Konflikts und zwölf Monate nach der Einführung von Wirtschaftssanktionen gegen Russland werden die wirtschaftlichen Folgen der Krise immer deutlicher. Nach einem Rückgang der deutschen Exporte nach Russland um
6,5 Milliarden Euro im Jahr 2014 rechnet der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft für 2015 mit einem Einbruch um weitere neun Milliarden Euro. „Die aktuellen Zahlen übertreffen selbst unsere schlimmsten Befürchtungen. Die negative Entwicklung seit Beginn der Sanktionen bedroht in Deutschland unmittelbar 150.000 Arbeitsplätze“, sagte Ost-Ausschuss-Vorsitzender Eckhard Cordes in Berlin. Innerhalb der EU zahle die deutsche Wirtschaft für die Krise mit Abstand den höchsten Preis. Vor allem mittelständische Betriebe in den neuen Bundesländern seien betroffen.
 
In den ersten vier Monaten 2015 waren die deutschen Exporte nach Russland um 34 Prozent zurückgegangen, deutsche Exporte in die Ukraine sanken um 30 Prozent. Nach Prognosen des Ost-Ausschusses werden sich die deutschen Exporte nach Russland im Vergleich zum Rekordjahr 2012 bis Ende 2015 halbiert haben und nur noch bei rund
20 Milliarden Euro liegen. Russland fiele damit in der Liste der wichtigsten deutschen Abnehmerländer hinter Länder wie Tschechien und Schweden auf Rang 15 zurück.
 
Während die russische Wirtschaft zunehmend deutsche Lieferungen vermeide, indem die Waren selbst hergestellt oder aus Ländern bezogen würden, die keine Sanktionen beschlossen haben, bleibe Deutschland auf russisches Öl und Gas angewiesen. „Während vor drei Jahren die Handelsbilanz mit Russland noch annähernd ausgeglichen war, steuert Deutschland 2015 im bilateralen Handel auf ein Defizit von zehn Milliarden Euro zu“, sagte Cordes. Weltweit gebe es nur mit den Niederlanden ein vergleichbar hohes Handelsbilanzdefizit.
 
Trotz der Sanktionen und einer aktuellen, vor allem durch gesunkene Ölpreise bedingten Rezession, verfüge Russland weiterhin über einen ausgeglichenen Staatshaushalt, Währungsreserven von über 350 Milliarden Dollar und dazu einen mit 150 Milliarden Dollar gefüllten staatlichen Reservefonds. Angesichts dieser Zahlen wirkten die vor einem Jahr eingeführten Wirtschaftssanktionen zunehmend kontraproduktiv. „Die Wirtschaftsbeziehungen Russlands mit Deutschland und der EU schrumpfen, während sich Russland Partnern wie China, Indien oder Südkorea zuwendet. Mit jedem abgebrochenen Geschäftskontakt gehen aber gleichzeitig politische Einflussmöglichkeiten in Russland verloren“, warnte Cordes. Die EU neige dazu, die Wirkung der Sanktionen auf Russland zu überschätzen und die negativen Begleiterscheinungen zu ignorieren. Eine Änderung der russischen Ukraine-Politik sei so aber nicht zu erreichen. „Mit der Durchsetzung von Wirtschaftssanktionen auf EU-Ebene bis Ende Januar 2016 ist kein einziges Problem gelöst. Im Gegenteil: Die Gefahr, dass die Kämpfe in der Ostukraine wieder voll ausbrechen, ist groß, weil die Menschen in der Region keine wirtschaftliche Perspektive haben“, sagte Cordes. „Damit der Friedensprozess endlich an Fahrt gewinnt, muss die EU ihre trilateralen Gespräche mit Russland und der Ukraine intensivieren und durch die Lockerung der Wirtschaftssanktionen begleiten. Wir brauchen den Einstieg in den Ausstieg aus den Sanktionen.“
 
Positiv bewertete Cordes den Vorschlag der Bundeskanzlerin, mit Russland und der Eurasischen Wirtschaftsunion langfristig über die Schaffung eines gemeinsamen Wirtschaftsraums zu sprechen. „Länder wie die Ukraine brauchen beide Märkte. Die EU sollte sich daher mit der Eurasischen Wirtschaftsunion grundsätzlich über die Harmonisierung der Handelsregeln verständigen. Dazu sollte die EU-Kommission baldmöglichst ein Verhandlungsmandat erhalten.“
 
Cordes wies in seinem Statement auf die kritische Wirtschaftsentwicklung in der Ukraine hin. Trotz einseitiger Handelsvergünstigungen im Zuge des Assoziierungsabkommens sei der Export der Ukraine in die EU bislang nicht richtig in Gang gekommen, gleichzeitig würden ukrainische Exporte nach Russland massiv einbrechen. Aktuell werde deshalb für die Ukraine 2015 ein Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um neun Prozent prognostiziert. „Um die Ukraine zu stabilisieren, werden dringend lokale und internationale Investoren benötigt.“ Ohne einen dauerhaften Frieden in der Ostukraine sei es jedoch trotz erster Reformerfolge sehr schwer, große Investoren zu gewinnen. Cordes regte an, die Probleme bei der Umsetzung des Friedensabkommens möglichst bald in einer Minsk-Nachfolgekonferenz aufzuarbeiten und zu beseitigen: „Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie Minsk scheitert.“
 
Der Ost-Ausschuss versucht mit zwei Projekten die Reformen in der Ukraine zu unterstützen: Im Sommer kommen die ersten 15 Stipendiaten eines neuen Programms für ukrainische Hochschulabsolventen zu Praktika in deutsche Unternehmen. Zudem hat der Ost-Ausschuss gemeinsam mit Partnern wie der dena Anfang 2015 eine „Initiative Energieeffizienz Ukraine“ gegründet, die die energieeffiziente Sanierung des ukrainischen Wohnungs- und Kommunalsektors unterstützen soll.

Quelle: Pressemitteilung des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft
Auszeichnung (Fett und Rot) und Ergänzung der Headline „der Deutschen Wirtschaft“ durch Castell Berges

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Ein (nicht zu wissenschaftlicher) Überblick über Brückenbauweisen

Eine schöne fokussierte Webpräsenz, die auch allgemein über Statik aufklärt, weil Brücken ja die Prüfsteine für leistungsfähige Tragstrukturen sind.

Von Holzbrücken über (mörtellose) Steinbrücken bis hin zu Stahl- und Stahlbetonkonstruktionen wird auf der Webseite ein Bogen geschlagen.

Es werden auch Brückeneinstürze dokumentiert, die aber nicht oft nicht aus Korrosion und Ermüdung, sondern schon konstruktiv angelegt waren, wie bei der Tacoma Narrows Bridge, die schon vor dem Einsturz wie ein Lämmerschwanz wackelte und ‚ein eigenes Fernsehteam hatte‘, das darum zur Stelle war als ein mittlerer Wind mit hoher Stetigkeit die Brücke wie eine Äolsharfensaite zum Schwingen und zum Einsturz brachte.

Die Seite ‚Deutsche Brücken.de‘ ist dagegen zu ‚korrekt‘ und langweilig als PR-Projekt des BMV.

Dies ist natürlich auch interessant in Bezug auf Betonkritiker wie Konrad Fischer, der durch einen Betonkonstruktionausführungskritiker ergänzt wird, der schon vor 15 Jahren seit 1953 andauernde Fehler und deren Folgen aufzeigte und die gleichen Politik-Versprechungen wie heute zitierte.

Die sicherste Art Brücken zu bauen ist immer noch in Form einer reinen Druckstruktur, wo Bögen aus Blöcken gestapelt werden, auch wenn natürlich Bögen auch gegossen werden können.

Doch Brücken zeigen besonders im Norden durch Sonne, Regen, Schnee, Frost und Tausalz die besonderen Risiken auf, zumal auch noch dynamische Lasten und unterschiedliche Bewegungen der Fundamente hinzukommen. Risiken, die natürlich auch bei bewitterten Flächen an Gebäuden auftreten.

Früher war natürlich nicht alles perfekt und eine Holzbrücke wird durch ein Dach, durch Konstruktiven Wetterschutz auch um ein Vielfaches haltbarer … doch man stelle sich große Brücken mit Dach vor, die dann gegen Wind ‚allergisch‘ würden.

Mit gutem Zement und verantwortlicher Bauweise kann man viele Probleme ausräumen, die man nicht haben würde, wenn Ingenieure entscheiden würden. Aber mit Zement kann auch Dinge realisieren, die sonst nicht möglich wären, was man mit harscher Zementkritik seitens von Konrad Fischer in Beziehung setzen muß.

Und was bei Brücken ausreichend lang funktioniert, sollte bei Gebäuden besser funktionieren.

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